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Ein Besuch im Museum Magie des Wassers in Lappach ist in einigen Schulen der Region fixer Bestandteil für einen Lehrausflug zum Thema Wasser. Aber auch zum Mai- oder Herbstausflug lockt das Mühlwaldertal mit seinen Themenwegen am Wasser, dem Museum und der benachbarten Kneippanlage.
Erlebnis – Museum Magie des Wassers
Nachstehenden Bericht haben die Kinder der Mittelschule Röd nach Ihrem Besuch im Museum verfasst und mit Freigabe zur Veröffentlichung übersandt. Herzlichen Dank für eure Mühe:
Wir waren am 18.September 2015 im Museum „Magie des Wassers“ in Lappach mit Frau Professor Galler und Frau Professor Rigo. Wir fuhren mit dem Linienbus zuerst nach Mühlen und dann nach Lappach.
Das Museum war sehr interessant. Wir hörten viel über das Wasser, Gletscher, wie das Wasser auf die Erde kam und noch vieles mehr, z.B. dass uns irgendwann eine Mini-Eiszeit bevorstehen wird und dass das Trinkwasser nach vielen Jahren fertig sein kann. Deshalb sollen wir Wasser sparen, indem wir schauen, den Wasserhahn nicht ständig laufen zu lassen oder auch beim Duschen und bei anderen Tätigkeiten den Wasserverbrauch einzuschränken.
In einem Tropfen Wasser sind so viele Wassermoleküle wie Sterne in der Milchstraße (100 Trillionen). Wenn das Wasser aus dem Wasserhahn kommt, werden diese Moleküle (kleine Wasserteilchen) zerdrückt, und sozusagen ist das Wasser tot. Wir durften ein mit Mineralien wiederbelebtes Wasser verkosten. Diese Mineralien wirkten sich auf verschiedene Schwachstellen des Körpers aus, z.B. das “zappel Philip“ Wasser oder das Wasser für mehr Durstgefühl. Um Wasser zu beleben, kann man es in die Sonne auf den Fensterbalken stellen. Das Wasser einer Quelle auf den Bergen ist am gesündesten.
Am besten gefallen hat uns, als wir an einer Schüssel mit den Händen reiben konnten, um zu sehen, wie die Wassertropfen unsere Energie aufnehmen und dadurch zu springen begannen.
Bericht von:
Andrea Auer, Michael Ausserhofer, Jessica Kozlowska, Hanna Mitterhofer, Maren Oberhuber